Luminapolis

Schlagwort: Presse

  • hr-online publiziert Ihre Luminale-Photos!hr-online will publish your Luminale Photos!

    Wie schon bei der letzten Luminale wird die Online-Redaktion des Hessischen Rundfunks auch diesmal eine Bildergalerie zur Luminale veröffentlichen. Ab dem 11. April können Sie, die Besucher der Luminale, Ihre Bilder unter hr-online auf die Internetseite stellen. Übrigens lohnt sich der Besuch der Seite schon jetzt. Im Archiv gibt es interessantes Material zu den Veranstaltungen in 2008 und 2006. Mehr>The on-line editorial staff of the Hessischer Rundfunk will publish an image gallery of Luminale. From the 11th April the visitors of the Luminale can upload their images on the hr on-line internet page. By now the visit of the page is worthwhile. In the archive there is interesting material to the events in 2008 and 2006. More>

  • Luminale 08 – The Review in Light Event + ArchitectureLuminale 08 – Der Rückblick in Light Event + Architecture


    Just appeared! The review on the Luminale 08. The editorial staff of Highlight has dripped a choice from about 230 lighting projects and has documented a „best of“ in the latest expenditure of Light Event + Architecture. The Luminale-review you can order : here (only in german)Gerade erschienen! Der Rückblick auf die Luminale 08. Die Redaktion von Highlight hat eine Auswahl aus den rund 230 Licht-Projekten getroffen und sie in der jüngsten Ausgabe von Light Event + Architecture dokumentiert. Die Ausgabe kann direkt beim Verlag bezogen werden: hier

  • Tipp: greenery design by Interni / MilanoTipp: greenery design by Interni / Milano

    Mailand. Noch bis 1.Mai. Das Magazin INTERNI hat unter dem Titel „greenergydesign“ renommierte Designer gebeten, Konzepte zum Thema Energie und Nachhaltigkeit zu entwickeln. Mehr (komplettes Konzept)>Milan. Still to 1st of May. Under the title „greenergydesign“ the magazine INTERNI has asked famous designers to develop concepts on the subject energy and sustainability. More (the complete concept)>

  • Hessenschau berichtet über die Luminale

    Die Hessenschau weiß, wo es leuchtet. Mehr>

    Am Sonntag gibt es eine Sendung mit dem Schwerpunkt: Hessen leuchtet!The TV-station of Hessia reports. More>

  • FAZ.Net reports Luminale art installationsFAZ.Net bringt Video zu Luminale-Kunstprojekten

    FAZ.Net Redakteur Marco Dettweiler berichtet über seine Eindrücke. Mehr>FAZ.Net Reporter Marco Dettweiler about his Luminale-impressions. More>

  • form magazine reports: Luminale – New RomanticismDie Form berichtet: Luminale – Im Zeichen urbaner Romantik

    Basel. Brücken über Main und Rhein, die künftige Europäische Zentralbank – in Kürze eine der größten Baustellen Europas –, dazu Kathedralen und Ruinen, die Loreley und die Mathildenhöhe, unterirdische Labyrinthe und der Nachthimmel über der Frankfurter Skyline: Das sind einige der rund 200 Schauplätze der Luminale 08. Der Kurator der Luminale, Helmut M. Bien, gibt Einblicke und Ausblicke.

    „Urban Romantic“ lautet das Motto des diesjährigen Luminale-Marathons. Viele Vernissagen und Premieren finden bereits am 5. April statt. Das Motto passt zur Renaissance der Städte, die wir weltweit erleben. Die Nacht ist längst eine Gestaltungsaufgabe für Designer und Künstler, Architekten und Stadtplaner zwischen Las Vegas und Dubai, Frankfurt und Lyon.

    Die Luminale bringt die Kreativen zu diesen Themen zusammen: Die Lichtplaner, die alltagstaugliche Masterpläne entwickeln, die Show-Designer, die mit Events und Konzerten begeistern wollen. Die einen sorgen sich um die Natur, suchen nach vernünftigen Lösungen für Energieeffizienz und weniger Lichtverschmutzung, streben nach dem Ideal des „dark sky“. Die Klimadebatte hat ihre Spuren auch im Luminale-Programm hinterlassen. Die anderen wissen, dass verschwenderische Feste positive Kräfte freisetzen können. Auf die richtige Dosis kommt es, gerade bei der Außenbeleuchtung. Da stellt sich schnell die Frage, wem der öffentliche Raum gehört. Auch da testen Luminale-Projekte Grenzen aus.

    Die Luminale bildet auch in diesem Jahr mit der Light+Building ein Tandem. Die Industrie präsentiert ihre Innovationen auf dem Messegelände, und die Luminale dient als öffentliches Lichtlabor für Ideen von den Traumnächten der Zukunft. Die global player der Lichtindustrie, unter ihnen Artemide, iGuzzini, Philips, Schréder oder Siteco, fördern gern Luminale-Projekte, gerade mit jungen Künstlern und Designern. Bestes Beispiel für den involvierenden Charakter der Luminale sind die nicht zuletzt die vielen Fotografen, die von Ort zu Ort pilgern, um die Luminale-Nächte ins richtige Lichtbild zu setzen. Auf www.fotocommunity.com läuft schon der „Nightshots“-Foto-Contest zur Luminale 08.

    Zwei Trends zeichnen sich ab: das fundamentale Interesse an allen Techniken der Lichtsteuerung und Bildgebung. Es bündelt sich im Programm von NODE 08, dem Forum der digitalen Lichtkünste. Computer, Beamer und Szenographie erproben sich in der Gestaltung von interaktiver Architektur und öffentlichem Raum. Und die Vielzahl der Kirchen-Projekte überrascht. Die Kirchen sind dabei, sich als öffentliche Orte neu zu definieren und sich anderen Zielgruppen und Veranstaltungen zu öffnen. Das verlangt nach anderen Lichtverhältnissen.

    Dass die Luminale vielen soviel Spaß macht, hat mit den Spannungsbögen zu tun, die dieses Festival entwickelt: der Charme von kaum sichtbaren Interventionen mit Hintersinn, die plakative große Geste, große Namen wie Olafur Eliasson und experimentierende Newcomer, die das internationale Publiku-m im Rheintal, in Mainz, in Wiesbaden oder in Offenbach suchen. Die Veranstaltungen machen auch die Lust der Gestalter sichtbar, etwas für den flüchtigen Augenblick zu schaffen. So bleibt vieles Probe, Geste, flüchtige Skizze oder Spiel.
    Basle. Bridges over Main and Rhine, the future European Central Bank not to mention cathedrals and ruins, the Loreley and Mathildenhöhe, subterranean labyrinths and Frankfurt’s skyline at night: These are some of the approximately 200 showplaces of the Luminale 08. The curator of the Luminale, Helmut M. Bien, gives some insights and outlooks.
    “Urban Romanticism” is the motto of the Luminale 08 marathon. Many openings will already take place on April 5. The motto matches the renaissance of cities in evidence worldwide. Night-time has long been a design task for artists and designers and architects between Las Vegas and Dubai, Frankfurt and Lyon. The Luminale brings together creative minds on this theme: The light planners, who develop master plans fit for everyday use, the show designers who aim to thrill with events. Some pay attention to nature, seeking solutions for energy efficiency and reduction of light pollution, striving for the ideal of the “dark sky”. The climate debate has left its marks on the Luminale. Others know that wasteful festivals can unleash positive energy. What counts is always getting the dose right, especially as far as outdoor lighting is concerned. And you quickly arrive at the question of to whom the public space belongs. Here, Luminale projects are testing boundaries.
    Once again the Luminale will form a tandem with Light+Building. The industry will present its innovations at the fair grounds and the Luminale will serve as a public light laboratory for ideas of dreamy nights of the future. The global players in the lighting industry including Artemide, iGuzzini, Philips, Schréder and Siteco like to support Luminale projects, especially in the case of young designers. Two trends are emerging: The fundamental interest in all the technologies for lighting control and imaging procedures. These are bundled in the program of the NODE 08, the digital lighting art forum. Computer, projectors and scenographic work are all tried out in the design of interactive architecture and public space. And the number of church projects is also surprising.
    The fact that the Luminale creates so much fun for so many people has to do with the gripping atmosphere which this festival develops: the charm of barely visible interventions, the broad appealing gestures, big names such as Olafur Eliasson and experimenting newcomers seeking an international public in the Rhine valley, Mainz, Wiesbaden or Offenbach. The events demonstrate the desire of designers to create something for the fleeting moment. And thus much remains challenge, gesture, fleeting sketch or play.