Die Ausstellung „Moritz Daniel Oppenheim: Idealbilder Jüdischen Lebens. Rituelles Licht“ zeigt „Bilder aus dem altjüdischen Familienleben“. Die Serie zeigt harmonische Szenen von der häuslichen Sabbat-Feier und aus dem jüdischen Festkalender. Als der Zyklus 1866 erschien, war Moritz Daniel Oppenheim (1800-1882) bereits ein gefragter Porträtmaler des wohlhabenden und emanzipierten jüdischen Bürgertums. Die Mappe mit Lichtdrucken aber machte ihn zum gefeierten „ersten jüdischen Maler“ und Begründer der jüdischen Genremalerei.
The “Moritz Daniel Oppenheim: Ideal Pictures of Jewish Life. Ritual Light” exhibition shows „Still lives of Traditional Jewish family life“. The series shows harmonious scenes of the domestic Sabbat celebrations from the Jewish calendar of festivals. When the picture cycle was published in 1866 Moritz Daniel Oppenheim (1800-1882) was already a sought-after portrait painter of the wealthy and emancipated Jewish middle class. This portfolio of prints turned him into the celebrated „first Jewish artist“ and founder of the Jewish painting genre.
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